
A6$lnit+ 3
-
h.,graflüirnng
d.s
Ese-2nj
Desweiter€n
b€inhaltet
das GSP-210I Eqüalizcr-Anernl zwei unteßchiedliche
EQs
als
da wären ein
l-
tardig$
Notclr-Filter (zur
Audörhung srörender Fr€quenzen) und ein
Baüdpa&Fiher. Sämdiche
Equalizer-Module
Iiefern exrem riuschame, präzise, klangliche Trennung.
DisiTech Audio Pre€ision STD Al\,lP1(dBi vs FREO
(Hz)
6-8and
Grapnic EO
Equalizcr
mit einstellbarem
Q
(cüte)
ermögücrrn
eine Bandbreitenkontrolle
des Veßttukug!-
/Abs€nkbereichs.
Ein
hot'er
qwerr
liefert eine exrem schrnale Bandbreite,
wodurch die Arhebung
urd Abs€nkung
gtnrimale
Auswirkungen aul benachbane Frequenzen
des Klängmaterials hal
Niedrige
gEinstellugen
beeinfluss€n eine gr68ere Anzahl von Frequenze[,
wenn
das
ange\eählre
Band
angehob€n oder a/jointfilesconvert/364603/bges€nkt
wird. Der
qwen
wird enechnet aus: Grundfrequerz geleilt
durch
die Bandbreite,
die sich
ergib( aU3:
lhöchsre
Frequenz o-3dBF[riefsre Frequenz c!
3dB], Als Formel
ausgedrück!
würde
dies folgendernaßcn as*hen:
Gnrndfrequenz
lFh
c,3dBI-
[Fr
a
-3dB]
Um
Qzu
enechnen, nüs*n Sie
zuerst ermicteln,
an
welctEr
Stell€
die Durchlaikurve die 3dFMarker
der höchsten
und tiefsten Frequenz schneidel Nehmen wir als B€ispiel
ein€ cnmdfreguenz von lkHz
Wie Sie aus der
unteren Darstellüng eMhcn könner
(die
ob€rste KuRe),
schn€idet die uncrsre
Frequenz
bei ?80Ha
wjürcnd der Schniupunkr
der obenten Frequenz
bei l280Hz tieg1.
a=
30
I
S
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